Race Report – 5. Race Most, CZ
- T Sport Bernau
- vor 3 Tagen
- 3 Min. Lesezeit
After a great summer break, the team set off nice and early from the main workshop in the UK and arrived as one of the first teams on Tuesday evening at the Autodrom Most.
The team usually spends two days setting up, but thanks to great teamwork the paddock build was nearly complete by Wednesday evening. This allowed Thursday to be used for final checks without any pressure — the perfect way to prepare for the race weekend.
On Friday, two free practice sessions were followed by the first qualifying. The weather conditions were tricky, leaving limited track time before heading straight into qualifying. Antonio handled it brilliantly and secured P2 on the grid for the opening race.
Saturday brought plenty of excitement!
Race 1: Antonio delivered a strong drive, bringing home a P2 podium finish.
Race 2: Just as the race began, rain hit the track. After two laps under yellow flag conditions, the action began and Antonio fought his way up to P4, trading positions in a thrilling battle before eventually crossing the line in P6.
Sunday continued with high motivation. Antonio showed strong pace in the warm-up and secured P4 on the grid for Race 3.
The race start was interrupted by a red flag after guest driver Martin Macik went off in lap one. On the restart, Antonio’s truck suffered some damage, but despite immense pressure from Reinert and Rodriguez he held on for a well-earned P4 finish.
In the final race of the weekend, Antonio started in P5 and climbed to P3 after some great battles. When Norbi Kiss made a move, Antonio went wide, allowing Lenz and later Jochen through. After a hard-fought race, Antonio finished in P6.
The team is very pleased with the overall performance and the points gained across the weekend, which helped us close the gap to our competitors in the championship.
Next stop is a quick visit to Workshop Lunau in Wuppertal, before heading already on Tuesday, 9th September, to Zolder, and from there straight down to Le Mans and Jarama.

Rennbericht – 5. Rennen Most, CZ
Nach einer erholsamen Sommerpause machte sich das Team frühzeitig von der Hauptwerkstatt in Großbritannien auf den Weg und traf bereits am Dienstagabend als eines der ersten Teams am Autodrom Most ein.
Normalerweise benötigt das Team zwei Tage für den Aufbau, doch dank hervorragender Teamarbeit war der Aufbau bereits am Mittwochabend nahezu abgeschlossen. So konnte der Donnerstag ganz entspannt für letzte Checks ohne Druck genutzt werden – die perfekte Vorbereitung auf das Rennwochenende.
Am Freitag standen zwei Freie Trainings und das erste Qualifying auf dem Programm. Die Wetterbedingungen waren schwierig, sodass die Trucks nur wenig Zeit auf der Strecke hatten, bevor es ins Qualifying ging. Antonio meisterte die Situation souverän und sicherte sich den 2. Startplatz für das erste Rennen.
Samstag brachte gleich spannende Rennen!
Rennen 1: Antonio fuhr ein starkes Rennen und holte sich den 2. Platz auf dem Podium.
Rennen 2: Pünktlich zum Start setzte Regen ein. Nach zwei Runden unter Gelber Flagge wurde das Rennen freigegeben. Antonio kämpfte sich auf P4 nach vorn, verlor und gewann Positionen in spannenden Zweikämpfen und kam schließlich auf P6 ins Ziel.
Sonntag startete das Team hoch motiviert. Antonio zeigte im Warm-Up starke Rundenzeiten und sicherte sich den 4. Startplatz für Rennen 3.
Der Rennstart wurde jedoch durch eine rote Flagge unterbrochen, nachdem Gaststarter Martin Macík von der Strecke abflog. Nach dem Restart ging es turbulent zu: Antonio’s Truck nahm Schaden, doch er verteidigte sich mit viel Kampfgeist und brachte den 4. Platz ins Ziel – trotz großem Druck von Reinert und Rodriguez.
Im letzten Rennen des Wochenendes startete Antonio von P5. Mit vollem Einsatz kämpfte er sich bis auf P3 nach vorn. Doch als Norbi Kiss angriff, wurde Antonio nach Außen gedrückt, wodurch Lenz und kurz darauf auch Jochen vorbeizogen. Nach harten Kämpfen beendete Antonio das Rennen auf P6.
Das Team ist mit der Ausbeute des Wochenendes sehr zufrieden, da wichtige Punkte gesammelt wurden und der Rückstand auf die direkten Konkurrenten verkürzt werden konnte.
Als nächstes geht es für einen kurzen Stopp in die Werkstatt Lunau in Wuppertal, bevor es bereits am Dienstag, den 9. September, weiter nach Zolder geht – von dort aus direkt nach Le Mans und Jarama.
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